Für Hundebesitzer ist es eine schlimme Situation, wenn der eigene Hund entläuft. Sei es bei der Jagd, auf dem täglichen Spaziergang oder aus dem heimischen Garten: diese Situation kann überall und jederzeit eintreten. Da ist man gut beraten, wenn man im Vorfeld vorgesorgt hat.
Eine wichtige vorbeugende Maßnahme, wenn der Hund entläuft ist, dass der Hund grundsätzlich per Täto-Nummer oder per Mikrochip gekennzeichnet ist. Dies ermöglicht, dass man ihn im Falle des Auffindens seinem Besitzer zurückbringen kann.
Trägt der Hund eine Täto-Nummer im Ohr – in selteneren Fällen in der Innenschenkel-Falte – so sollte der Hundebesitzer darauf achten, dass sie auch gut lesbar ist. Denn was nützt diese Kennzeichnung, wenn sie nicht einwandfrei identifiziert werden kann?
Aktuell und weit verbreitet ist die Kennzeichnung von Tieren per Mikrochip. Der Chip ist lediglich reiskorngroß und wir vom Tierarzt per Spritze direkt unter die Haut gebracht. Er enthält einen einmaligen elektronischen Zahlencode, der mit einem Scanner abgelesen werden kann und stellt eine sichere Methode dar, den Besitzer des Hundes ausfindig zu machen.
Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Zahlencode irgendwo registriert ist!
Rassehunde, die aus VDH-Zuchtstätten stammen, sind i.d.R. bei dem Zuchtverein registriert, der für diese Rasse zuständig ist.
Zusätzlich ist es ratsam und möglich, die Daten des Vierbeiners und seines Besitzers bei verschiedenen Organisationen registrieren zu lassen, so zum Beispiel bei >TASSO< oder dem >Deutschen Haustierregister<. Dieser Service ist in der Regel kostenfrei. Die Rückvermittlung eines herrenlosen Tieres kann hier meist per Internet zügig und problemlos durchgeführt werden.
Am besten sollte der Hund direkt am Halsband oder Geschirr gut sichtbar die Telefonnummer des Besitzers tragen. Entweder mit wischfester Farbe aufgebracht, eingestickt oder auf einer Plakette. So kann der Besitzer direkt benachrichtigt werden, wenn der Hund aufgefunden wird.
Ist der Hund verschwunden, dann
- sollte man vorsorglich ein aktuelles Foto seines Hundes besitzen. Es ist hilfreich, wenn Suchzettel erstellt werden.
- ist entscheidend, in welcher Gegend es passiert ist: In der Nähe des Zuhauses? In fremder Umgebung? In heimischen Gefilden findet der Hund evtl. von alleine nach Hause, in fremder Umgebung ist es sinnvoll, genau an der Stelle zu warten, an der der Hund zuletzt gesehen wurde. Unter Umständen findet er hierher zurück. Notfalls platziert man dort eine Decke / ein Kleidungsstück, das den vertrauten Geruch trägt.
- kann man – wenn man einen Rüden besitzt – in der Nachbarschaft nachfragen, ob eine Hündin läufig ist; es kann sein, dass der Ausreißer dort auftaucht.
Kehrt der Hund nach einigen Stunden nicht zurück, so sollte man zügig die nächstgelegene Polizeidienststelle, den zuständigen Förster/Jagdpächter und die örtlichen Tierheime über den Verlust informieren. Es macht außerdem durchaus Sinn, bei den Tierärzten der Umgebung nachzufragen, ob dort ein herrenloses Tier gemeldet oder abgegeben wurde. Viele Finder wissen nicht, wohin mit einem zugelaufenen Hund und wenden sich an ihren Tierarzt.
Der nächste Schritt wäre die Anbringung von Suchzetteln. Neben dem Foto sollte man darauf schreiben, Wann und Wo der Hund verloren ging und die Telefonnummer des Besitzers (am besten zum Abreißen) angeben.
Am besten sollte der Hund direkt am Halsband oder Geschirr gut sichtbar die Telefonnummer des Besitzers tragen. Entweder mit wischfester Farbe aufgebracht, eingestickt oder einer auf einer Plakette. So kann der Besitzer direkt benachrichtigt werden, wenn der Hund aufgefunden wird.
Ist der Hund verschwunden, dann
* sollte man vorsorglich ein aktuelles Foto seines Hundes besitzen. Es ist hilfreich, wenn Suchzettel erstellt werden.
* ist entscheidend, in welcher Gegend es passiert ist: In der Nähe des Zuhauses? In fremder Umgebung? In heimischen Gefilden findet der Hund evtl. von alleine nach Hause, in fremder Umgebung ist es sinnvoll, genau an der Stelle zu warten, an der der Hund zuletzt gesehen wurde. Unter Umständen findet er hierher zurück. Notfalls platziert man dort eine Decke / ein Kleidungsstück, das den vertrauten Geruch trägt.
* kann man – wenn man einen Rüden besitzt – in der Nachbarschaft nachfragen, ob eine Hündin läufig ist; es kann sein, dass der Ausreißer dort auftaucht.
Kehrt der Hund nach einigen Stunden nicht zurück, so sollte man zügig die nächstgelegene Polizeidienststelle, den zuständigen Förster/Jagdpächter und die örtlichen Tierheime über den Verlust informieren. Es macht außerdem durchaus Sinn, bei den Tierärzten der Umgebung nachzufragen, ob dort ein herrenloses Tier gemeldet oder abgegeben wurde. Viele Finder wissen nicht, wohin mit einem zugelaufenen Hund und wenden sich an ihren Tierarzt.